Sich selbst gut und wohldosiert informieren
Zurzeit geistern viele Falschmeldungen zum Coronavirus durch das Internet und auch andere Medien, die unnötig verunsichern und verängstigen. Auch die Tageszeitungen berichten darüber. Lassen Sie sich nicht Bange machen, greifen Sie stattdessen auf vertrauenswürdige Informationsquellen zurück:
Weltgesundheitsorganisation (WHO): www.who.int
Bundesgesundheitsministerium und Robert-Koch-Institut (RKI): www.bundesgesundheitsministerium.de, www.rki.de
Niedersächsische Landesregierung und das Ministerium für Gesundheit, Gleichstellung und Soziales: www.niedersachsen.de, www.niedersachsen.de/Coronavirus
Kommunale Gesundheitsämter oder öffentlicher Gesundheitsdienst
Die eigene Hausarztpraxis
Der NDR-Podcast „Coronavirus-Update“ unter www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html:
Hier erläutert der Virologe Prof. Christian Drosten von der Charité in Berlin werktäglich seit dem 26.Februar 2020 in einem halbstündigen Podcast ruhig und sachlich, was wir in Bezug auf das Coronavirus wissen sollten, wie es sich verändert und was noch auf uns zukommen kann.
Die Nachrichten öffentlich-rechtlicher Anbieter und von Lokalzeitungen sind zumeist seriös und gut recherchiert:
Deutschlandfunk (DLF), auch www.dradio.de
ARD und ZDF, Fernsehen und www.ard.de sowie www.zdf.de
NDR, Radio, z.B. NDR 1 oder NDR 2, sowie www.ndr.de und auch Fernsehen, z.B. „Hallo Niedersachsen“ um 19.30 Uhr
Vermeiden Sie jedoch exzessiven Medienkonsum. Push-Nachrichten auf dem Handy oder ständig laufende Nachrichtensendungen können Stress verursachen und Sorgen verstärken. Informieren Sie sich regelmäßig, aber bewusst.
© SoVD Landesverband Niedersachsen / SoVD-Aktionsfibel Helfende Hände